Für vie­le war es ver­wun­der­lich, als wir in der Janu­ar-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN über die Ver­bin­dung zwi­schen deut­schen und korea­ni­schen Ver­trie­be­nen berich­tet haben. Dabei han­del­te sich kei­nes­wegs um eine „Sen­sa­ti­ons­nach­richt“, son­dern um Berich­te zwi­schen Men­schen, die vom glei­chen Schick­sal, von Ver­trei­bung betrof­fen sind. 

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Für uns ist ein Euro­pa mit offe­nen Gren­zen zur Selbst­ver­ständ­lich­keit gewor­den. Von uns ist nie­mand in den letz­ten an der Gren­ze zu Hol­land oder Polen nach sei­nem Pass gefragt wor­den. Eine Selbst­ver­ständ­lich­keit, weil wir mit der Frei­zü­gig­keit der Euro­päi­schen Uni­on auf­ge­wach­sen sind.

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