Eine der schöns­ten, not­wen­digs­ten und wich­tigs­ten Auf­ga­ben für unse­re Gesell­schaft ist zwei­fel­los die Erzie­hung. Wir alle haben einen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung zukünf­ti­ger Gene­ra­tio­nen. Für unse­re Kin­der ist beson­ders wich­tig, neben Mama und Papa auch ande­re Bezugs­per­so­nen zu haben. Die Wich­tig­keit der Groß­el­tern soll aus die­sem Grun­de gewür­digt wer­den, des­halb das Plä­doy­er für einen Groß­el­tern­tag als Leit­ar­ti­kel in der April-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Am 20. März 2021 jähr­te sich die Volks­ab­stim­mung in Ober­schle­si­en zum 100. Mal. Wer die dama­li­gen Ereig­nis­se ver­ste­hen will, muss die Geschich­te der deutsch-pol­ni­schen Nach­bar­schaft der letz­ten Jahr­hun­der­te ken­nen. Wohl brach­te der 20. März 1921 einen ein­wand­frei­en deut­schen Abstim­mungs­sieg, aber die Zeit war doch ein sehr trau­ri­ges Kapi­tel der ober­schle­si­schen Geschich­te, ein Bru­der­kampf, der so unend­lich viel Leid und Elend gebracht hat.

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Die brand­neue Film­do­ku­men­ta­ti­on der Lands­mann­schaft Schle­si­en besteht aus drei ein­zel­nen Repor­ta­gen, jeweils von etwa 43 Minu­ten Film­dau­er, und stellt die drei Per­sön­lich­kei­ten Dr. Her­bert Hup­ka, Abt Dr. Adal­bert Kur­ze­ja OSB und Erz­bi­schof Prof. Dr. Alfons Nos­sol vor.

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Vor 100 Jah­ren fand die Volks­ab­stim­mung in Ober­schle­si­en statt. Der deut­li­che Wil­le der Bevöl­ke­rung wurde
miss­ach­tet und Ober­schle­si­en geteilt. Ober­schle­si­en und der deut­sche Osten erhiel­ten ihre „blu­ten­de Gren­ze“. Ober­schle­si­en wur­de zum „Land unterm Kreuz“. Die­sem The­ma wid­met sich die März-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Die Lands­mann­schaft Schle­si­en trau­ert um einen wahr­lich vor­bild­li­chen Schle­si­er! Joseph Pietsch, Trä­ger des Schle­si­er­kreu­zes und Ehren­vor­sit­zen­der der Lands­mann­schaft Schle­si­en — Lan­des­grup­pe Hes­sen, ver­starb am 3. Febru­ar 2021 in Darm­stadt im Alter von 87 Jahren.

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Das Deutsch­land­tref­fen der Schle­si­er kann 2021 nicht so durch­ge­führt wer­den wie in der Ver­gan­gen­heit. Die Lands­mann­schaft Schle­si­en will jedoch die­se Ver­an­stal­tung nicht aus­fal­len lassen.
Der geschäfts­füh­ren­de Bun­des­vor­stand der Lands­mann­schaft hat daher beschlos­sen, das Deutsch­land­tref­fen 2021 als eine ein­tä­gi­ge Hybrid-Ver­an­stal­tung zu organisieren.

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Ober­schle­si­en ver­drängt Schle­si­en, „selbst­stän­di­ges“ Nie­der­schle­si­en taucht auf, Schle­si­er wer­den in der
geschicht­li­chen Ein­heit aus­ein­an­der­di­vi­diert, Schle­si­en wird zer­ris­sen – die­sen Ein­druck kann man gewin­nen, wenn man in den Sozia­len Medi­en, vor allem auf Face­book, unter­wegs ist. Mit die­ser Sprach­ver­wir­rung befasst sich Dami­an Spiel­vo­gel in der Febru­ar-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN

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Im ver­gan­ge­nen Novem­ber gab das hes­si­sche Minis­te­ri­um für Inne­res und für Sport bekannt, dass die Lan­des­be­auf­trag­te für Hei­mat­ver­trie­be­ne und Spät­aus­sied­ler, Mar­ga­re­te Zieg­ler-Rasch­dorf, ihr Amt künf­tig haupt­amt­lich wahr­neh­men wer­de. Die von ein­zel­nen Medi­en und hes­si­schen Oppo­si­ti­ons­po­li­ti­kern von SPD, FDP und Links­par­tei in geäu­ßer­te Kri­tik an der Auf­wer­tung des Amtes stößt auf gro­ßes Unver­ständ­nis bei der Lands­mann­schaft Schlesien.

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Ein beson­de­res und zugleich ein schwie­ri­ges Jahr liegt hin­ter uns. Ein Jahr, in dem nichts so war wie erwar­tet. Ein Jahr vie­ler Ent­beh­run­gen und Ein­schrän­kun­gen sowie einer ste­ti­gen Angst um die eige­ne Gesund­heit und die wirt­schaft­li­che Exis­tenz. Auch wenn wir alle nicht in die Glas­ku­gel schau­en kön­nen, bleibt zu hof­fen, dass es 2021 wie­der vor­an geht und vie­les bes­ser wird. Ste­phan Rau­hut setzt sich mit die­sem The­ma in sei­nem Neu­jahrs­gruß­wort in den SCHLESISCHEN NACHRICHTEN auseinander.

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Zuver­sicht ist in die­sem Jahr gera­de zur Advents- und Weih­nachts­zeit beson­ders wich­tig, eben­falls ein fried­li­ches und gesun­des Hin­über­glei­ten ins neue Jahr. Das Coro­na-Virus hat uns alle hart getrof­fen. Daher wol­len wir mit der Dezem­ber-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN Besinn­li­ches und Fröh­li­ches ver­ei­nen und gleich­zei­tig zum Nach­den­ken über das, was war und ist und wer­den könn­te oder soll­te, anregen. 

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Am Sonn­tag, 11. Okto­ber, konn­te die Lands­mann­schaft Schle­si­en ihr 70. Grün­dungs­ju­bi­lä­um und die seit sie­ben Jahr­zehn­ten bestehen­de Paten­schaft des Lan­des Nie­der­sach­sen trotz Coro­na im HCC Han­no­ver Con­gress Cen­trum in der Lan­des­haupt­stadt des Paten­lan­des in einem fei­er­li­chen Rah­men wür­dig bege­hen. Höhe­punkt des Fest­ak­tes war die Aus­zeich­nung des ehe­ma­li­gen Nie­der­säch­si­schen Land­tags­prä­si­den­ten Horst Mil­de mit dem Schlesierschild.

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Seit 70 Jah­ren gibt es die Lands­mann­schaft Schle­si­en in Bay­ern. Das haben die schle­si­schen Hei­mat­ver­trie­be­nen in Mün­chen gefei­ert. Die Coro­na-Zei­ten erschwe­ren jedoch den Hei­mat­ver­trie­be­nen und ihren Nach­kom­men die Arbeit. Lesen Sie mehr zu die­sem The­ma in der Okto­ber-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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Als Wei­chen­stel­lung für die Zukunft der Lands­mann­schaft kann das Gespräch der Ver­tre­ter der Bun­des­spit­ze der Lands­mann­schaft Schle­si­en mit dem nie­der­säch­si­schen Minis­ter­prä­si­den­ten Ste­phan Weil gewer­tet wer­den. Dar­über berich­tet der Leit­ar­ti­kel der Sep­tem­ber-Aus­ga­be der SCHLESISCHEN NACHRICHTEN.

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