Die Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland

Sehr geehr­te Damen und Her­ren, lie­be Leser!

Ein Debüt ist meist nicht ein­fach oder anders gesagt „Aller Anfang ist schwer“. Doch dem neu­en Redak­ti­ons­mit­glied der Schle­si­schen Nach­rich­ten, Mar­kus Jung­hans, ist es nicht schwer­ge­fal­len, schon für die­se Aus­ga­be einen sehr guten Leit­ar­ti­kel zu einem aktu­el­len The­ma zu publi­zie­ren. Dabei behan­delt er aber nicht nur das The­ma, nein, er beschäf­tigt sich aus per­sön­li­chem Blick­win­kel auch mit der Situa­ti­on der Hei­mat­ver­trie­be­nen vor über 75 Jah­ren und lässt dabei in die schwie­ri­gen Nach­kriegs­jah­re sei­ner eige­nen Fami­lie hineinblicken.

Es kann gesagt wer­den: Ein Debüt mit Erfolg!

Eigent­lich dach­ten vie­le, dass man nichts Neu­es mehr an Schre­cken der Ver­trei­bung und der Nach­kriegs­zeit in Schle­si­en zu berich­ten wüss­te. Doch der Bericht über die neu­ent­deck­ten Mas­sen­grä­ber von Ver­trei­bungs­op­fern in Schle­si­en belegt das Gegenteil.

Der Juni als Herz-Jesu-Monat gerät in Ver­ges­sen­heit. Mit unse­rer Rubrik „Lieb­lings­stü­cke aus Schle­si­en“ rufen wir die­sen in all­ge­mei­ne Erinnerung.

Herz­li­che Grü­ße
Ihr Dami­an Spielvogel

Bild auf der Titel­sei­te: Reichs­tag als Sitz des Deut­schen Bun­des­ta­ges (Foto: Istock-Fotografie-ID:155391072/Tho­mas Sau­pe)

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